Aktivitäten

Study

Study for Life unterstützt benachteiligte Familien in Zentral-Uganda mit Schulgebühren und Schulmaterialien. Zu Beginn jedes Trimesters werden alle SchülerInnen mit Heften, Stiften und Ähnlichem ausgestattet, zu Beginn des Schuljahres Ende Januar/Anfang Februar erhalten alle SchülerInnen eine neue Schuluniform und ein Paar Schuhe. Auch Schulmahlzeiten werden für alle Kinder und Jugendlichen ab der 3. Klasse übernommen. Durch ein Nachhilfeprogramm werden die Schülerinnen und Schüler individuell in ihren schwachen Fächern unterstützt.


Life

Um eine erfolgreiche Schullaufbahn der Schüler*innen zu unterstützen, stellen wir Kleidung, Hygieneartikel und medizinische Versorgung bereit. Gleichzeitig unterstützen wir die Erziehungsberechtigten durch die Weitergabe von Wissen und Fähigkeiten (z.B. „business skills“ oder die Herstellung von Handwerk) und die Vergabe von Mikrokrediten in der Aufnahme und dem Ausbau von einkommensfördernden Aktivitäten. Seit 2020 stärkt unser Landwirtschafts-Projekt die Resilienz von Familien in ländlichen Regionen. Auf diese Weise nehmen wir Anteil am Streben der Familien nach einer Verbesserung ihres Lebensstandard und versuchen gleichzeitig, größtmögliche Unabhängigkeit und die Selbstbestimmtheit der Familien zu bewahren und auszubauen. Eine Erhöhung des Lebensstandards wirkt sich durch die Verbesserung von Gesundheit, Hygiene und Ernährung gleichzeitig positiv auf die Schulbildung der Schüler*innen aus.

Bildung ist für uns nicht auf den akademischen Sektor beschränkt. Um die Kinder und Jugendlichen vielseitig und umfassend zu fördern, bieten wir ihnen Life Skills („Lebenskompetenzen“, z.B. kritisches Denken, Selbstbewusstsein, Stressmanagement), Wissen über Gesundheit und Hygiene sowie Informationen über Kinderrechte in Form von Workshops, die wir in Verbindung mit Gruppenspielen, kreativen und sportlichen Aktivitäten auf regelmäßig stattfindenden Aktionstagen durchführen. Auf diese Weise fördern wir die kindliche Entwicklung, individuelle Talente und das allgemeine Wohl der Schüler*innen.